Netzhautscreening (Fundusanalyse)

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6. Juli 2024
  • Hochauflösende Fundusbilder in 15 Sekunden
  • Einfache Messung dank Eyetracking, Autofokus und automatischer Messung
  • Frühzeitiges Erkennen von Veränderungen der Netzhaut die auf Augenerkrankungen hindeuten, wie Diabetische Retinopathie und Makuladegeneration

Tipps für den Alltag und was wir tun können 

Einige Dinge verändern sich von heute auf morgen und wiederum andere verändern sich schleichend.

Im voll bepackten Alltag kann es so ohne Weiteres passieren, dass wir beispielsweise nicht bemerken, dass wir weniger gut sehen. 

Denn leichte Veränderungen an der Netzhaut und damit eine fortschreitende Beeinträchtigung des Sehvermögens gleicht unser Gehirn automatisch bis zu einem gewissen Grad aus. 

Das ist einerseits faszinierend und großartig, andererseits aber kann dadurch die Abnahme der Sehkraft lange unbemerkt bleiben.

Und genau hier sind wir für euch da!

Die KI-gestützte Software erkennt Auffälligkeiten bei:

  • Diabetische Retinopathie (DR)
  • trockene altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
  • Glaukom (Grüner Star)

Oder für die, die es etwas genauer wissen möchten, so funktioniert das Netzhautscreening:

  1. Wir erstellen mit unserer Funduskamera ein Foto der Netzhaut beider Augen. (Für dieses Screening werden vorgängig keine Augentropfen verabreicht.)
  2. Es folgt die Übertragung der Fotos (anonym) via Internet in eine Datenbank
  3. Die Software erkennt mögliche Auffälligkeiten innerhalb von einer Minute
  4. Wir erhalten eine schriftliche Rückmeldung in einem übersichtlichen, leicht verständlichen Bericht:
    – Auffälligkeiten werden mittels Ampelsystem und einer Empfehlung für das weitere Vorgehen zurückgemeldet.
    – Werden keine Auffälligkeiten zurückgemeldet, vereinbaren wir einen neuen Termin für in ca. einem Jahr.
  5. Bei Auffälligkeiten lassen wir die Bilder auf Wunsch gerne von einen Augenarzt prüfen oder leiten sie an den Augenarzt weiter.

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